Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Nachhaltigkeit ist ein zweischneidiges Schwert. „Wir wissen, dass KI dazu beitragen kann, den Klimawandel einzudämmen, aber wir wissen auch, dass ihr derzeitiger Kurs nicht nachhaltig ist“, sagte erst kürzlich Anne Bouverot, die KI-Beauftragte von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
So kann KI zwar beispielsweise Wertschöpfungsketten zu Wertschöpfungskreisläufe umbauen. Das zeigt ein heute von mehreren Organisationen – darunter Germanwatch, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und das Wuppertal Institut – vorgestelltes Impulspapier „Künstliche Intelligenz für die Circular Economy“. Ein Sprecher des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE) nennt auf Anfrage von SZ Dossier zudem die automatisierte Abfallsortierung, das Lieferkettenmanagement und den Aufbau zirkulärer Geschäftsmodelle als konkrete KI-Anwendungsbeispiele.
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