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Tiefgang

Was auf Europa zukommt: Sehr viel mehr Truppen und enorme Kosten

Lesedauer: 6 Min.

Die US-Regierung hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Zukunft der Ukraine bereits umrissen – und damit auch implizit den Handlungsbedarf für Europa vorgegeben: keine Nato-Mitgliedschaft, keine Rückkehr zu den Grenzen von 2014 und keine US-Truppen. Die Sicherung der Ukraine sollen die Europäer selbst übernehmen. Das bringt hohe Kosten und Risiken mit sich, aber auch Chancen.

Europa braucht einen Plan. „Die Europäer müssen nun ihre Hausaufgaben machen, und zwar sehr, sehr schnell“, sagt Alexander Gabuev im Gespräch mit SZ Dossier. Der Direktor des Carnegie Russia Eurasia Center hat auf den Fluren und in den Hinterzimmern der Sicherheitskonferenz viele fassungslose Europäer getroffen. Aber dafür sei jetzt keine Zeit. „Trump wird mit Putin verhandeln – und dann den Europäern eine Liste vorlegen, welche Aufgaben sie übernehmen sollen.“

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