Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Was auf Europa zukommt: Sehr viel mehr Truppen und enorme Kosten

Die US-Regierung hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Zukunft der Ukraine bereits umrissen – und damit auch implizit den Handlungsbedarf für Europa vorgegeben: keine Nato-Mitgliedschaft, keine Rückkehr zu den Grenzen von 2014 und keine US-Truppen. Die Sicherung der Ukraine sollen die Europäer selbst übernehmen. Das bringt hohe Kosten und Risiken mit sich, aber auch Chancen.

Europa braucht einen Plan. „Die Europäer müssen nun ihre Hausaufgaben machen, und zwar sehr, sehr schnell“, sagt Alexander Gabuev im Gespräch mit SZ Dossier. Der Direktor des Carnegie Russia Eurasia Center hat auf den Fluren und in den Hinterzimmern der Sicherheitskonferenz viele fassungslose Europäer getroffen. Aber dafür sei jetzt keine Zeit. „Trump wird mit Putin verhandeln – und dann den Europäern eine Liste vorlegen, welche Aufgaben sie übernehmen sollen.“

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.