Donald Trump will von allem mehr – jedenfalls von den Dingen, die er liebt: Zölle, US-Territorium, Macht und fossile Brennstoffe. Sein neuer Innenminister Doug Burgum sagte bei seiner Senatsanhörung, er werde die Versteigerung von Öl- und Gasbohrrechten ausweiten. Trump will Regionen wie Alaska für Bohrungen öffnen. Doch sein Aufruf „Drill, Baby, Drill!“ könnte verhallen.
Die US-Ölkonzerne zeigten zuletzt wenig Neigung, noch mehr neue Ölvorkommen zu erschließen. Sie hatten die Produktion schon unter Joe Biden gewaltig ausgeweitet und fördern vor allem in Texas. Schürfbohrungen in schwierigem Terrain lohnen sich nur bei hohen Ölpreisen von über 100 Dollar pro Fass. Derzeit sind es im Durchschnitt der verschiedenen Sorten gut 70 Dollar.
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