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Wie eine britische Organisation gegen missbräuchlich ins Netz gestellte Nacktbilder vorgeht

Sophie Mortimer kennt die Schattenseiten des Internets. In ihrer Arbeit als Leiterin der Revenge Porn Helpline, einem von der britischen Regierung mitfinanzierten Angebot, hilft sie Menschen, deren intimste Bilder ohne Zustimmung ins Netz gestellt und geteilt wurden. Das Hilfsangebot startete bereits Anfang 2015, damals war der Missbrauch intimer Bilder in Großbritannien mit dem Criminal Justice and Courts Act unter Strafe gestellt worden. Doch auch zehn Jahre danach seien Betroffene noch nicht ausreichend geschützt, sagte Mortimer SZ Dossier.

Der Fokus von Mortimers Team aus rund einem halben Dutzend Mitarbeitenden besteht darin, missbräuchlich ins Netz gestellte Bilder aus dem Internet zu entfernen. „Wenn eine betroffene Person einen Link zu einem Inhalt schickt, melden wir das Bild und entfernen es.“ Dann schreiben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter E-Mails, füllen Formulare aus, der Prozess ist je nach Plattform unterschiedlich.

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