Wann Cyberangriffe den Nato-Bündnisfall auslösen können

Selina Bettendorf
Redakteurin
Cyber-Bedrohungen nehmen dramatisch zu. Und betroffen sind alle – Privatpersonen, Unternehmen, aber auch Staaten. Wie der Microsoft Digital Defense Report 2024 zeigt, versuchen staatliche Akteure immer häufiger, mit ihren Angriffen geopolitischen und geoökonomischen Einfluss zu gewinnen – durch Spionage, Löschen von Daten, Störung der Infrastruktur oder durch Einflussnahme auf demokratische Entscheidungsprozesse wie zum Beispiel Wahlen.
Vor allem Russland und China, aber auch Iran und Nordkorea treten aggressiver auf – und nehmen immer häufiger gezielt einzelne Nato-Staaten ins Visier. In Deutschland sind viele Angriffe auf Russland zurückzuführen. „Russland und China verschieben das, was im Cyberspace akzeptabel ist“, sagt ein ranghoher Nato-Beamter zu SZ Dossier.
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