Schnelldurchlauf:
EU erwägt Lockerung der Flottengrenzwerte +++ Russland behindert Güterverkehr zwischen China und Europa +++ Vorbild Darpa: Wie die EU strategische Technologien entwickeln will +++ Tiefgang: Wann Cyberangriffe den Nato-Bündnisfall auslösen können +++ Savoir-vivre: Frankreichs Wirtschaft wächst ein wenig
Die Lage. Die deutsche Wirtschaft ist geschrumpft, im Gesamtjahr 2024 um 0,2 Prozent. Das ist bitter, gab es doch schon 2023 ein Minus von 0,3 Prozent. Und auch in der Euro-Zone stagniert die Wirtschaft weitgehend.
Das müssen Sie wissen: Es herrscht Tristesse allerorten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde senkt den Leitzins, weil sie fürchtet, dass die Konjunktur auch in nächster Zeit schwach bleibt. In China kämpft man mit Konjunkturflaute, Immobilienblase und steigender Jugendarbeitslosigkeit. Selbst in den euphorisierten USA lässt die Wirtschaftsleistung nach – auf plus 2,3 Prozent. Fast ist man geneigt, zu sagen: Solche Sorgen möchte man haben. Aber das würde tatsächlich die Zusammenhänge übersehen.
Deshalb: Auch die Wirtschaft der Euro-Zone dürfte zu Jahresbeginn ein kleines Wachstum schaffen. Experten rechnen ab dem Frühjahr mit etwas Belebung – auch wegen der Zinssenkung der EZB.
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