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Tiefgang

Welchen Weg der Wettbewerbskompass deutschen Firmen weist

Lesedauer: 6 Min.

Weniger Papierkram, dafür mehr Innovation – diese generelle Marschroute soll der neue „Wettbewerbsfähigkeitskompass“ der EU-Kommission vorgeben. Am Mittwoch stellten Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihr Industriekommissar Stéphane Séjourné das Dokument offiziell vor. Für Fachleute und Industrievertreterinnen sowie Experten, zeigt die Nadel dabei tendenziell in die richtige Richtung: weniger Bürokratie.

Das liegt vor allem daran, dass der Kompass mit Erfindergeist einhergeht; die EU möchte die sogenannten „Small Mid Caps“ neu klassifizieren. „Durch die Schaffung einer solchen neuen Unternehmenskategorie, die größer als KMU, aber kleiner als Großunternehmen ist, werden bis zu 31 000 Unternehmen in der EU von dieser maßgeschneiderten Vereinfachung der Rechtsvorschriften ähnlich stark wie KMU profitieren“, heißt es in dem Dokument.

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