Die Europäer verbrauchen in diesem Winter ihr Heizgas schneller als eingeplant. Die Gasspeicher sind aktuell nur noch zu rund 58 Prozent gefüllt, vor einem Jahr lag der Füllstand noch bei 76 Prozent. Und so stellen die sinkenden Gasspeicherstände schon jetzt eine Belastung für den Aufbau neuer Gasvorräte für die nächste Heizperiode dar.
Da russisches Pipeline-Gas nicht mehr infrage kommt, müssen Deutschland und Europa seit 2022 auf Flüssiggas (LNG) setzen – und damit auf einen volatilen Markt, der in die Fänge der Geopolitik geraten ist.
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