Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Geoökonomie
  3. Tiefgänge

Tiefgang

Jetzt zu wenig LNG, schon bald zu viel

Lesedauer: 6 Min.

Die Europäer verbrauchen in diesem Winter ihr Heizgas schneller als eingeplant. Die Gasspeicher sind aktuell nur noch zu rund 58 Prozent gefüllt, vor einem Jahr lag der Füllstand noch bei 76 Prozent. Und so stellen die sinkenden Gasspeicherstände schon jetzt eine Belastung für den Aufbau neuer Gasvorräte für die nächste Heizperiode dar.

Da russisches Pipeline-Gas nicht mehr infrage kommt, müssen Deutschland und Europa seit 2022 auf Flüssiggas (LNG) setzen – und damit auf einen volatilen Markt, der in die Fänge der Geopolitik geraten ist.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Jetzt zu wenig LNG, schon bald zu viel (Tiefgang) | SZ Dossier