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Briefing

Geoökonomie,

Europas LNG-Dilemma

Die Lage. Der vorläufige Stopp sämtlicher US-Auslandshilfen wird viele internationale Hilfsprogramme treffen. Im Moment sind die genauen Konsequenzen kaum abzusehen. Aber klar ist: Sie werden verheerende Auswirkungen haben.

Zwanzig Millionen Menschen sind allein abhängig von Medikamenten im Rahmen der Pepfar-Initiative gegen HIV/Aids, 63 Millionen Menschen von US-finanzierten Maßnahmen zum Schutz gegen Malaria. Auch viele Ukrainerinnen und Ukrainer konnten die letzten drei Winter nur überleben, weil die USA nicht nur Militär-, sondern auch humanitäre Hilfe geleistet haben.

Das müssen Sie wissen: Viele Staaten – auch aus Europa – unterstützen Hilfsprojekte nur, wenn die USA mit im Boot sind. Sie verlassen sich also bei der Frage der Bedürftigkeit auf die Bewertung der Amerikaner. Bleibt US-Hilfe aus, wird auch die Unterstützung aus anderen Ländern wegfallen. Die EU-Länder sollten diese Praxis nun dringend überdenken.

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