„Irgendwer muss ja durch das Tal der Tränen gehen.“
Jahrzehnte nach der Idee ist Mitte Januar die elektronische Patientenakte (ePA) gestartet. Zunächst nur in drei Modellregionen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Franken, wo ausgewählte Praxen, Apotheken und Krankenhäuser die ePA auf ihre technische Stabilität testen und einzelne Funktionen wie das Hoch- und Herunterladen von Dokumenten ausprobieren sollen. SZ Dossier sprach mit Bahman Afzali, Hausarzt in Bedburg in Nordrhein-Westfalen, über seine Erfahrungen in den ersten zwei Testwochen.
Dienstag, 14. Januar
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