Wenn Trump die EU-Lieferkettenrichtlinie ins Visier nimmt
Protektionistisch, öl-freundlich und regulierungsfeindlich – das bisherige nachhaltigkeitspolitische Programm von Donald Trump, der kommenden Montag erneut als US-Präsident vereidigt wird, erscheint als bekannt. Befürchtet werden gemeinhin der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen sowie eine Rolle rückwärts beim Inflation Reduction Act (IRA).
Doch jenseits dieser Schlagworte arbeiten amerikanische Industrieverbände bereits daran, unter Trump auch ganz gezielt die europäische Regulatorik zur Nachhaltigkeit zu untergraben. Konkret: die EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD. Die Chancen für ihren Erfolg, der auch erhebliche Auswirkungen auf deutsche Unternehmen hätte, stehen dabei nicht schlecht.
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