Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Tiefgang

Wie Solarfirmen mit Hilfe aus China eine europäische Lieferkette aufbauen wollen

Die EU will eine eigene Photovoltaik-Produktion aufziehen, um die Abhängigkeit von China zu senken. Was wie ein naheliegendes Vorhaben klingt, erweist sich jedoch in der Praxis schwer durchführbar und sehr kostspielig. Eine Gruppe europäischer Solarfirmen hat dazu eine Idee ins Spiel gebracht, aus der sich eine mögliche Kompromisslösung ergibt: Sie will gemeinsam mit chinesischen Partnern eine Solarlieferkette in Europa errichten.

Techniktransfer von Ost nach West: Für jeden Schritt der Lieferkette, vom Rohstoff Polysilizium über Wafer und Zellen bis zum Solarmodul, soll es Gemeinschaftsunternehmen mehrerer chinesischer und europäischer Partner geben. Geplant ist, dass die europäischen Firmen in den jeweiligen Joint Ventures die Mehrheit der Anteile halten – und dass es einen Technologietransfer aus China nach Europa gibt. Das gilt auch für die Produktionstechnologie, also die Maschinen zur Herstellung der Solarprodukte, sagt Henning Rath, Chief Supply Manager des an den Plänen beteiligten Solarunternehmens Enpal.

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.