Vier Jahre Sturm aufs Kapitol: Zurück in die Zukunft
Der Sturm aufs US-Kapitol am 6. Januar 2021 gilt vielen als ein schwarzer Tag in der Geschichte der amerikanischen Demokratie. Viele hätten es damals und auch noch Monate und Jahre danach für unmöglich gehalten, dass Donald Trump, der sich damals mit allen Mitteln einem geordneten Machtwechsel zu verweigern versuchte und es versäumte, seiner Anhängerschaft von Gewalttaten abzuraten, lange auf freiem Fuß bleiben würde – geschweige denn erneut als Präsident kandidieren und dann auch noch die Wahl gewinnen würde.
Nun sind viele aber nicht alle, und Donald Trumps zweite Amtseinführung findet in zwei Wochen vor ebenjenem Kapitol statt. Zurück in die Zukunft, irgendwie. Die US-Tech-Branche zieht sich indes wie ein roter Faden durch die letzten acht Jahre Donald Trump: Bei seinem Wahlsieg 2016 sprach man noch über den Skandal rund um Cambridge Analytica und Facebook, am Erstürmen des Kapitols 2021 beteiligten sich auf Plattformen desinformierte und radikalisierte Menschen. Die Wahl 2024 und ihr Nachspiel sind schon jetzt untrennbar mit Tech-Milliardär Elon Musk verbunden.
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