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Tiefgang

Honda und Nissan wollen fusionieren – wegen China

Lesedauer: 5 Min.

Die japanischen Autohersteller Honda, Nissan und eventuell Mitsubishi erwägen einen Zusammenschluss zum drittgrößten Autohersteller der Welt. Der Grund: Die japanische Autoindustrie steht durch den Aufstieg Chinas und die technische Transformation ähnlich unter Druck wie die deutsche. Ein weiteres Motiv: Nissan will sich vor einer Übernahme durch den taiwanischen Elektronikanbieter Foxconn schützen.

Neues Schwergewicht: Durch die Fusion würde ein Unternehmen mit 54 Milliarden Dollar Umsatz entstehen, das jährlich 7,5 Millionen Fahrzeuge herstellt. Es läge damit hinter Volkswagen und vor Hyundai. Die Gespräche seien schon weit fortgeschritten, berichtet die japanische Zeitung Nikkei. Es ist gut möglich, dass das Thema Fusion auch in Europa für deutsche Autokonzerne auflebt. Aktien von Volkswagen legten gut ein Prozent zu.

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