Schnelldurchlauf:
Vertrauliches Treffen zur Zukunft der Ukraine +++ Orbán hofft auf positiven Trump-Effekt +++ Chinesische Astronauten übertreffen Bestmarke im All +++ Tiefgang: Honda und Nissan wollen fusionieren – wegen China
Die Lage. Der Export war lange Zeit das Zugpferd der deutschen Wirtschaft. Nicht mehr. Die deutschen Exporteure blicken düster ins neue Jahr, wie das entsprechende Ifo-Barometer anzeigt. Am heftigsten betroffen ist die Metallindustrie. Auch der Maschinenbau leidet, und in der Autobranche ist der Ausblick schon seit einem halben Jahr pessimistisch. Denn die Impulse aus China für die erfolgsverwöhnten Deutschen bleiben aus.
Das müssen Sie heute wissen: Das boomende Auslandsgeschäft hatte über Schwächen des Heimatmarktes hinweggetäuscht. Mit Milliardenüberweisungen aus China ließen sich auch teure Jobs aufrechterhalten. Das bedeutet: Selbst wenn es heute bei Volkswagen nach vier Tagen der Verhandlungen zwischen den Tarifparteien zu einer Einigung kommen sollte, bleiben die tiefen, strukturellen Probleme bestehen.
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