Trump beschleunigt Rückkehr von Wissenschaftlern nach China
Matthias Müller
Peking versucht mit dem Programm „Thousand Talents“, Forscher chinesischer Abstammung zurückzuholen. Die Entwicklung des Wissenschaftsstandorts China ist ein wichtiger Schritt, um die Grundlagenforschung auszubauen und die Innovationskraft der chinesischen Wirtschaft zu fördern.
Top-Rückkehrer: Der preisgekrönte chinesische Mathematiker Ma Xiaonan verlasse Europa und kehre in seine Heimat zurück, meldete Mitte November die Hongkonger Zeitung South China Morning Post. Lange Zeit galten die Universitäten in Europa und vor allem in den USA als „Places to be“ für Chinas akademische Elite. Die Zeiten ändern sich jedoch, wie die Entscheidung von Ma zeigt – der auch an der Humboldt Universität in Berlin geforscht und zuletzt in Paris seine akademische Heimat hatte.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Geoökonomie zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.