Schnelldurchlauf:
EU-Sanktionen treffen erstmals auch chinesische Akteure +++ Investoren zieht es trotz – oder wegen – Trump in die USA +++ Iris2 soll Europa im Weltall unabhängiger machen +++ Frankreich verliert Glaubwürdigkeit am Finanzmarkt +++ Tiefgang: Trump beschleunigt Rückkehr von Wissenschaftlern nach China
Die Lage. Die EU hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet. Es richtet sich vor allem gegen die russische Schattenflotte sowie die Umgehung bestehender Sanktionen. Alle Schlupflöcher stopft aber auch dieses Paket nicht. Zu sehr profitieren einzelne Staaten vom verbleibenden Russland-Handel.
Das müssen Sie heute wissen: Das Paket zielt erstmals auch auf China, Russlands wichtigsten Verbündeten. Die EU verhängte umfassende Sanktionen gegen chinesische Akteure, die Drohnenteile und mikroelektronische Komponenten zur Unterstützung des russischen Krieges liefern. Es geht um Reiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten. Peking wird darauf reagieren.
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