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Krypto-Euphorie schürt Hoffnung und Sorgen

Kryptowährungen gehören zu den größten Gewinnern der vergangenen Wochen, seitdem Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Schon während des Wahlkampfs hatte sich der erratische Ex-Präsident zu Krypto bekannt – unter ihm würden die USA das führende Krypto-Land der Welt werden. Erst vergangene Woche sagte er im ihm eigenen Überschwang, seine Regierung werde „etwas Großartiges mit Krypto machen“, denn man wolle nicht, dass eine andere geopolitische Größe, besonders China, hier die Nase am Ende vorn hat.

Was „etwas Großartiges“ genau ist, bleibt vorerst abzuwarten, doch Trumps Aussagen zur Ausgestaltung künftiger Krypto-Regulierung sowie die Art und Weise, wie er von Mar-a-Lago sein Kabinett zusammenstellt – und mit wem er es besetzt – hat zuletzt einen beispiellosen Krypto-Höhenflug befeuert, bei dem gestern zum ersten Mal in seiner Geschichte der Bitcoin die Marke von 106.000 US-Dollar überstieg. „Jetzt noch Bitcoin kaufen? Ja, leider schon!“ lief bei Zeit Online unlängst als Schlagzeile, was die aufgeheizte Stimmung gut widerspiegelt.

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