Europa hat sich vorgenommen, seinen Zugriff auf unentbehrliche Rohstoffe, neue Märkte und günstige Produktionsstandorte zu stärken, hinkt dabei aber bisher hoffnungslos hinter China hinterher. Am Freitag schuf Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nun starke Fakten. Der Abschluss des Vertrags zwischen der EU und vier südamerikanischen Mercosur-Staaten gilt als wichtiger Schritt zur Diversifizierung weg von China. Fast ein Vierteljahrhundert lang haben die EU und die Mercosur-Staaten verhandelt.
Fokus Industriemineralien und Investitionen: Deutsche Industrievertreter wie der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) oder der Autoherstellerverband VDA zeigten sich erfreut. Das liegt nicht nur an der Eröffnung neuer Märkte, sondern auch daran, dass es bei der Übereinkunft der Zugriff auf wichtige Rohstoffe und die Möglichkeit zu Investitionen eine große Rolle spielt.
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