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Briefing

Geoökonomie,

Mercosur öffnet Zugang zu Industrierohstoffen

Die Lage. Das Assad-Regime ist gestürzt, Damaskus von Rebellen eingenommen. Offenbar geflasht von der plötzlichen Wende in Syrien, überrascht Donald Trump mit einer Warnung an Putin – und einer Bitte an China.

Russland und der Iran seien derzeit geschwächt, so Trump, nachdem er am Tag zuvor bei der Wiedereröffnung der Notre-Dame in Paris Ukraines Präsidenten Selenskij getroffen hat. „Moskau und Teheran sahen sich offenbar beide nicht in der Lage, ihrem Verbündeten Assad zu unterstützen.“ Er fordert von Putin einen sofortigen Waffenstillstand und ruft zu Verhandlungen auf. China könne und solle dabei helfen.

Was von diesem Vorstoß zu erwarten ist: Trump hält Kriege für sinnlos. Er glaubt, einen raschen Deal aushandeln zu können, sieht sich selbst als Meister der Verhandlungskunst. Nur: Der Waffenstillstand käme zu einem hohen Preis für die Ukraine – und auch für Europa. Die Verteidigungshilfe für die Ukraine stellt er bereits infrage, sollte Selenskij Putin nicht genug Zugeständnisse machen. Und den Europäern droht er mit dem Austritt der USA aus der Nato, sollten sie nicht mehr zahlen.

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