Tiefgang
So steht die Union zu NIS-2
Lesedauer: 4 Min.

Selina Bettendorf
Redakteurin
Mittlerweile finden die Berichterstattergespräche fast täglich statt. Denn, so ist es in informierten Kreisen zu hören, SPD und Grüne versuchen noch immer, die beiden Gesetze durchzubringen, die zu Strafzahlungen aus Brüssel führen können. Es geht um die beiden EU-Richtlinien, die in nationales Recht umgesetzt werden müssen: das Cybersicherheitsgesetz NIS-2 und das Kritis-Dachgesetz zum Schutz kritischer Infrastrukturen.
Die Abgeordneten von SPD und Grüne besprechen beide Gesetze unter dem Oberbegriff „Kritis-Schutz“. Da sie nicht, wie vorgesehen, bis zum 17. Oktober umgesetzt wurden, hat die Europäische Kommission vergangene Woche beschlossen, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und 22 weitere EU-Mitgliedstaaten einzuleiten.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.