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Die Digitalwirtschaft sorgt sich um Pay-Or-Consent

Nachdem Meta vergangene Woche angekündigt hat, zur Erfüllung der EU-Datenschutzanforderungen Änderungen an seinem Pay-Or-Consent-Modell vorzunehmen, findet heute ein vom Europäischen Datenschutzausschuss (EDSA) organisiertes Stakeholder-Event zum Thema statt. Pay-Or-Consent-Modelle, bei denen Nutzerinnen und Nutzer entscheiden können, ob sie ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen wollen oder stattdessen datengetriebene Werbeanzeigen ausgespielt bekommen, haben sich auf vielen Websites als Geschäftsmodell etabliert.

Auf der Veranstaltung sollen verschiedene Punkte diskutiert werden, unter anderem die Möglichkeit einer weiteren Alternative zwischen Abonnement und datengetriebener Werbung: Weniger personalisierte Werbung. Zu diesem Schritt hat Meta sich entschlossen, wenngleich laut eigenem Blogpost eher ungern. „Trotz unserer konzertierten Bemühungen, die EU-Vorschriften einzuhalten, haben wir immer wieder zusätzliche Forderungen von Regulierungsbehörden erhalten, die über das hinausgehen, was im Gesetz steht“, hieß es darin. Man werde EU-Bürgerinnen und -Bürgern deshalb ermöglichen, sich für auf nur wenigen Datenpunkten basierende Werbung zu entscheiden.

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