Grüner Stahl ab 2026 – das ist der Salzgitter-Plan
Derzeit ist die Branche für rund sieben Prozent des deutschen Treibhausgasausstoßes verantwortlich, das Potenzial zur CO₂-Einsparung ist entsprechend groß. „Wir bei Salzgitter wollen das durch Direktreduktionsanlagen erreichen, bei denen statt Kohle mittelfristig Wasserstoff und als Brücke Erdgas verwendet wird, und mittels Elektrolichtbogenöfen, in denen auch Stahlschrott mit Ökostrom eingeschmolzen wird“, sagte Groebler im Interview mit SZ Dossier.
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