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Kinderschutz im Netz: Was USA und UK planen

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Laurin Meyer

Ein Schicksalsschlag hat Kristin Bride zu einer der lautesten Reformerinnen von sozialen Netzwerken gemacht. Vor vier Jahren hat die Amerikanerin aus Arizona ihren damals 16-jährigen Sohn verloren. Zuvor ist er in sozialen Netzwerken gemobbt worden. Seitdem zieht Bride durchs Land, spricht vor Politikerinnen und Politikern über die Risiken von Social Media und arbeitet an Gesetzentwürfen. „Wir erwarten von Ihnen allen, dass Sie aktiv werden“, rief sie im vergangenen Jahr bei ihrem wohl bislang größten Auftritt, vor dem US-Senat in Washington D.C.

Es dürften Fälle wie der von Bride gewesen sein, die Gesetzgeber weltweit zuletzt zum Handeln bewegt haben. Die USA und das Vereinigte Königreich wollen den Schutz von Minderjährigen im Netz jetzt sogar gemeinsam angehen. In der vergangenen Woche veröffentlichten sie eine Erklärung, in der sie eine stärkere Zusammenarbeit vereinbarten. Beide Staaten wollen damit zum weltweiten Vorbild werden. Doch gleichzeitig treiben die USA und das Vereinigte Königreich auch eigenständig strikte Maßnahmen voran. Und die sorgen teils für Kritik.

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