Schnelldurchlauf:
„Quick-Freeze“-Entwurf in Ressortabstimmung +++ Verwirrung um das Cyber-Hilfswerk Deutschland +++ US-Staatsanwaltschaft klagt sudanesische Cyberkriminelle an +++ Tiefgang: Kinderschutz im Netz: Was USA und UK planen +++ Specht-Riemenschneider: Bei Sicherheitspaket schon viel erreicht +++ AWO Bundesverband präsentiert Forderungen zu digitaler Teilhabe
Guten Morgen. Wird es bald eng im All? Die europäische Raumfahrtagentur Esa sagt, etwa 13 230 Satelliten seien gerade im Erdorbit. Und es werden immer mehr. Dadurch steigt nicht nur das Risiko für Zusammenstöße: Sie sind auch den Astronominnen und Astronomen im Bild, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, weil sie auf deren Aufnahmen als Störstreifen erscheinen.
Und wer soll's regeln? KI! Die sei in der Lage, die langen Störstreifen in den Fotos zu erkennen und herauszurechnen. Für die kritische Infrastruktur in Deutschland jedenfalls sind Satelliten wichtig, unter anderem für GPS oder das Internet. Welche Gefahren es dabei gibt, habe ich übrigens mal mit meiner Kollegin Sina-Maria Schweikle hier aufgeschrieben.
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