Tiefgang
So will das Wirtschaftsministerium Temu bändigen
Lesedauer: 6 Min.
Wie können Zollbehörden in der EU jedes Jahr vier Milliarden Pakete überprüfen? Die schiere Menge macht das unmöglich. Deshalb sollen nun die Verursacher des Paketstroms stärker in die Verantwortung genommen werden, betont Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold (Grüne) im Gespräch mit SZ Dossier.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) plant, bestehende EU-Gesetze, insbesondere den Digital Services Act, zügig anzuwenden, um chinesischen Shopping-Plattformen wie Temu und Shein empfindliche Geldstrafen anzudrohen. Dies gilt, falls sie weiterhin Produkte in die EU importieren, die nicht den rechtlichen Vorgaben entsprechen.
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