Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Tiefgänge

Tiefgang

BNetzA hofft auf Besetzung der DSA-Stellen „noch in diesem Jahr“

Lesedauer: 4 Min.

Wenn morgen der Beirat des Digital Services Coordinators (DSC) erstmals zusammenkommt, wird es auch darum gehen, wie gut Deutschland für die Umsetzung der Vorgaben des Digital Services Acts (DSA) gewappnet ist. Als DSC, also verantwortliche nationale Stelle, wurde im Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) die Bundesnetzagentur (BNetzA) bestimmt, weshalb die Sitzung in Bonn stattfindet. Auf der Agenda der Sitzung, die SZ Dossier vorliegt, stehen auch die Organisation und Arbeitsweise der BNetzA.

Dort laufen mittlerweile bereits hunderte Beschwerden nach dem Gesetz ein, wie eine Anfrage von SZ Dossier ergab: Bisher seien knapp 400 Beschwerdenüber das dafür vorgesehene Formular eingegangen, sagte eine Sprecherin der Behörde. Im Juni waren es noch 53, im August 222 Beschwerden.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.