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Guten Morgen. Wer sich zu Fuß, im Auto, auf dem Fahrrad, E-Roller, Longboard, Einrad – oder welchem Fortbewegungsmittel auch immer – mit dem Handy navigiert, hat einen schlechteren Orientierungssinn. So war zumindest bisher die Vermutung. Denn wie mein SZ-Kollege Sebastian Herrmann schreibt: „Manche Wissenschaftler sprechen gar von ‚technologischer Infantilisierung‘, wenn Geräte kognitive Arbeit übernehmen, die bisher Menschen leisten mussten.“
Aber die Studienlage, was die Effekte von GPS-Geräten auf das menschliche Orientierungsvermögen angeht, ist demnach gar nicht so eindeutig. Und Navis haben den großen Vorteil: Man erreicht mit ihnen ziemlich sicher das Ziel. Vorausgesetzt, der Akku hält.
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