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Klagerisiko für „klimaneutrale“ Unternehmen dürfte steigen

Lesedauer: 5 Min.

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Fabian Löhe

Chefkorrespondent

Vollmundige Botschaften zur Nachhaltigkeit der Produkte von Unternehmen gibt es viele: „CO₂-neutral“ nennt Shell seine Kraftstoffe, Apple eine neue Smartwatch und Eurowings seine Reisen. „Klimaneutral“ soll ein Motoröl von BP sein, Einweggetränkepackungen von Danone und Drogerieartikel von Rossmann. Und selbst viele Stadtwerke werben damit, ihr Erdgas sei „klimaneutral“.

Für die Unternehmen können solche Aussagen rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen – wenn sie nicht stimmen. Seit gut zwei Jahren geht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen irreführende Versprechen zur vermeintlichen Klimaneutralität vor. Inzwischen sind so fast einhundert Verfahren zusammengekommen, etwa gegen TUI, Lufthansa und dm oder Netto, Obi und Adidas. Das geht aus einer Bilanz hervor, die die NGO heute offiziell vorstellt und die SZ Dossier vorab vorliegt.

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