Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Tiefgänge

Tiefgang

Gesundheitsdigitalisierung: Wie frei soll der Markt sein?

Lesedauer: 7 Min.

Der Staat will stärker in den Markt für Gesundheitsdigitalisierung eingreifen. Das könnte nach der parlamentarischen Sommerpause zu weiteren Debatten führen. Das Bekenntnis dazu findet sich nämlich im Entwurf für ein Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (GDAG), der vom Kabinett bereits beschlossen wurde und nun in den Bundestag kommt. Vertreter aus der Industrie warnen davor, dass der zunehmende staatliche Einfluss Innovationen gefährde und die Schaffung einer zentralen Digitalagentur künftig zu einer Art Monopolstellung führen könne.

Doch was ist konkret geplant? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Gematik, ein Unternehmen, das mehrheitlich dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gehört, per Gesetz in eine Digitalagentur Gesundheit umwandeln (SZ Dossier berichtete). Dabei geht es nicht nur um einen neuen Namen auf dem Türschild, sondern vor allem um weitreichendere Befugnisse.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.