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Guten Morgen. Griechenland war gefürchtet für seine Bürokratie. Doch inzwischen ist die digitale Verwaltung im Land über dem EU-Durchschnitt, berichtet SZ-Korrespondent Raphael Geiger. Er nennt ein Beispiel: Während der griechische Staat vor sechs Jahren lediglich neun Millionen digitale Begegnungen mit seinen Bürgerinnen und Bürger verzeichnete, seien es 2021 schon 566 Millionen Transaktionen gewesen.
Außerdem habe der Staat die Ausweisapp fürs Handy „gov.gr Wallet“ eingeführt, damit niemand mehr einen Plastikführerschein oder einen Perso mitnehmen müsse. Bald sollten alle Dokumente in die App umziehen.
Ein positiver Nebeneffekt von Digitalisierung: Die griechische Staatsapp habe morgens keine schlechte Laune, nicht einmal am Montag. Dafür mache sie aber auch keine Ausnahmen, wenn man charmant sei.
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