Schnelldurchlauf:
Umweltverbände pochen auf EU-Flottengrenzwerte – trotz Brandbrief +++ Scholz sieht in Kasachstan allenfalls Wasserstoff-„Pflänzchen“ +++ Sorge um nationale E-Kerosin-Quoten +++ Tiefgang: Länder streben bei Stahlgipfel grüne Leitmärkte per Staatsvergabe an
Guten Morgen. Auch Kühe schwitzen, bei langanhaltendem Hitzestress können sie sogar tot umfallen. Völlig naheliegend also, dass Menschen daran forschen, wie die Wiederkäuer besser an den Klimawandel angepasst werden können. John Church von der Thompson Rivers University in Kanada hat eine erste Lösung gefunden: einfach eine Winter- mit einer Sommer-Kuh paaren. Die klimaresistente Kuh ist, we proudly present, eine Mischung aus einem Senepol-Rind von der Karibik-Insel Saint Croix und einem schottischen Hochlandrind.
Doch sowohl Senepol-Rinder als auch schottische Hochlandrinder rülpsen und pupsen. Spätestens alle drei Minuten entweicht ihnen Methan, das Klimagas kann zehn- bis zwanzigmal schlimmer sein als CO2. Daher hat auch die Suche nach der klimaneutralen Kuh längst begonnen. Eine Idee ist, den Tieren das Rülpsen abzugewöhnen. Auch in diesem Fall sind für die Klimafreundlichkeit also nicht nur Forschung und Entwicklung wichtig. Es kommt die Verhaltensänderung hinzu.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Nachhaltigkeit zu lesen.
Jetzt vier Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.