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Nutzungsrechte erwerbenMit „Lithium made in Germany“ aus der Rohstoff-Abhängigkeit
Donnerstag, 5. September 2024Von Bastian Mühling
Schnelldurchlauf:
Berlin Forum: Nach dem „ökologischen“ ist vor dem „chemischen“ Fußabdruck +++ Umweltschützer wehren sich gegen grünes Wasserstoff-Projekt in Namibia +++ Regierung weist „überragendes öffentliches Interesse“ für CCS zurück +++ EU-Expertenkommission fordert Förderung von pflanzlicher Ernährung +++ Tiefgang: Mit „Lithium made in Germany“ aus der Rohstoff-Abhängigkeit
Guten Morgen. Seit Montag berichten wir an dieser Stelle jeden Tag über Nachhaltigkeit. Doch was ist eigentlich mit unserer eigenen Nachhaltigkeitsbilanz? Also der von SZ Dossier, unserem noch jungen, aber stetig wachsenden Fachinformationsdienst. Zugegeben, eine eigene ESG-Managerin oder einen Nachhaltigkeitsverantwortlichen haben wir hier in Berlin (noch) nicht. Dafür aber unser Mutterschiff in München, die SZ.
Medienunternehmen haben bei dem Thema noch Nachholbedarf, eine branchenweite Verständigung über grünere Strukturen fehlt fast komplett. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Befragung unter Nachhaltigkeitsverantwortlichen in Medienhäusern. Einig sind sie sich in einer doppelten Verantwortung: In Artikeln Mehrweg predigen, aber selbst aus Plastikbechern trinken, stünde keinem gut zu Gesicht. Es ist wie auch sonst im Leben und der Politik: Die Leute verzeihen einem Fehler und menschliche Schwächen – aber nicht Heuchelei.