Wasserknappheit als Standortfaktor für Unternehmen
Von Fabian Löhe und Carolyn Braun
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Fabian Löhe
Chefkorrespondent
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Fabian Löhe und Carolyn Braun
Der Energiekonzern RWE hat seine Pläne für grünen Wasserstoff aus Namibia aufgegeben. Bis zu 300.000 Tonnen Ammoniak pro Jahr wollte das Unternehmen ab 2027 beziehen. „Die Nachfrage nach Wasserstoff sowie nach Wasserstoff-Derivaten wie Ammoniak entwickelt sich in Europa langsamer als erwartet“, teilte ein Sprecher mit. Bereits Ende 2024 seien entsprechende Projekte überprüft worden, darunter auch die Kooperation mit Hyphen Hydrogen Energy.
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