Schnelldurchlauf:
EU-Parlament schwächt Nachhaltigkeitsregeln deutlich ab +++ Höhere EU-Zölle sollen klimafreien Stahl sichern +++ RWE zieht sich aus Wasserstoffprojekt in Namibia zurück +++ NZBA stellt Arbeit ein – Deutsche Bank signalisiert Kontinuität +++ Tiefgang: Deutschlands Wasserreichtum erweist sich als trügerisch +++ Whistleblowing in Lieferketten zahlt sich aus +++ Sekundärrohstoffe bremsen die Kreislaufwirtschaft +++ Schneider will längere Frist für Chemie beim ETS +++ Weltweiter Handel mit Emissions-Zertifikaten zieht deutlich an
Guten Tag. Diese Ausgabe ist die letzte des Dossiers Nachhaltigkeit. Gut ein Jahr lang haben wir darin analysiert, was in der Transformation zählt, jenseits politischer Schlagworte und technokratischer Routinen.
Im Mittelpunkt standen die Fragen: Was bedeutet neue Regulierung konkret für Unternehmen? Wo entstehen Investitionsrisiken und wo Chancen? Wir haben über vertrauliche Papiere zum EU-Omnibusverfahren berichtet, über Udo di Fabios Gutachten zur Nachhaltigkeitsregulierung, über industriepolitische Konflikte und neue Impulse für Kreislaufwirtschaft – vom Stahl bis zum Textil.
Das Dossier Nachhaltigkeit endet nun – nicht abrupt, sondern mit einer bewussten Entscheidung. Was bleibt, ist ein Zugriff auf Transformation, der weiter Wirkung entfalten wird: in den Dossiers Digitalwende und Geoökonomie und unseren anderen Formaten und Recherchen. Begleiten Sie uns dort weiter.
Vielen Dank für Ihr Interesse, Ihre Rückmeldungen und Ihre Treue.
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Nico Kreuzpointner
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