Deutsche Stahlbranche darf auf Hilfe vom Staat hoffen
Von Carolyn Braun, Fabian Löhe, Finn Mayer-Kuckuk, Christiane Kühl, Felix Lee und Michael Radunski
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Von Carolyn Braun, Fabian Löhe, Finn Mayer-Kuckuk, Christiane Kühl, Felix Lee und Michael Radunski
Weltweit bereiten sich Reedereien auf die ab kommender Woche geltenden Sonderabgaben für in US-Häfen einlaufende chinesische Schiffe vor. Sie ziehen Frachter Made in China von den US-Routen ab und ersetzen diese durch Schiffe, die etwa in Südkorea oder Japan gebaut wurden. Das belegen erste Daten, etwa von Sea-Intelligence: Demnach ist der Anteil der Schiffe chinesischen Ursprungs auf Routen an die US-Westküste zuletzt binnen weniger Wochen um etwa fünf Prozentpunkte gesunken – von 25-30 Prozent auf nun nur noch 20-25 Prozent.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.