von Carolyn Braun, Fabian Löhe, Finn Mayer-Kuckuk, Christiane Kühl, Felix Lee und Michael Radunski
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Weltweit bereiten sich Reedereien auf die ab kommender Woche geltenden Sonderabgaben für in US-Häfen einlaufende chinesische Schiffe vor. Sie ziehen Frachter Made in China von den US-Routen ab und ersetzen diese durch Schiffe, die etwa in Südkorea oder Japan gebaut wurden. Das belegen erste Daten, etwa von Sea-Intelligence: Demnach ist der Anteil der Schiffe chinesischen Ursprungs auf Routen an die US-Westküste zuletzt binnen weniger Wochen um etwa fünf Prozentpunkte gesunken – von 25-30 Prozent auf nun nur noch 20-25 Prozent.
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