von Felix Lee, Christiane Kühl, Finn Mayer-Kuckuk, Philip Gerstel, Carolyn Braun und Michael Radunski
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Das Dresdner KI-Unternehmen Spinncloud zählt zu den ambitioniertesten Chip-Start-ups in Europa. Sein neuestes System, der SpiNNaker2, kann über 10 Milliarden künstliche Neuronen gleichzeitig simulieren – das entspricht etwa einem Fünftel eines menschlichen Gehirns. Dabei ist er im Vergleich zu herkömmlichen Grafikprozessoren sagenhafte 18-mal energieeffizienter. Nun hat Spinncloud seinen ersten Großauftrag an Land gezogen: Die Universität Leipzig setzt auf das innovative System.
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