von Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Das Bundesumweltministerium (BMUKN) legt die Grundlage für künftige CO₂-Exporte ins Ausland. Mit einer Reform des Hohe-See-Einbringungsgesetzes und der Ratifizierung der geänderten Artikel des London-Protokolls soll es möglich werden, Kohlendioxid in Nachbarstaaten zu transportieren und dort unter dem Meeresboden zu speichern. Entsprechende Referentenentwürfe liegen vor; Ressorts und Verbände können bis zum 5. September Stellung nehmen.
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