von Carolyn Braun, Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk und Felix Lee
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Sanae Takaichi mag die erste weibliche Premierministerin Japans sein, seit das Amt 1885 geschaffen wurde – doch sie ist vor allem geoökonomisch gesehen eine Regierungschefin, mit der die Bundesregierung enge Zusammenarbeit suchen sollte. Denn sie ist so etwas wie eine ausgewiesene Expertin für ökonomische Souveränität.
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