von Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk, Felix Lee, Christiane Kühl und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Der Vorgang erinnert an den Kuka-Verkauf nach China, doch der Fall ist ein wenig gelagert. Mit der prestigeträchtigen Robotersparte des Schweizer Ingenieurskonzerns ABB geht zwar ein Juwel der europäischen Industrie nach Ostasien. Doch der Käufer ist kein chinesischer Konzern mit staatlicher Rückendeckung, sondern Softbank, ein japanischer Finanzinvestor.
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