Schnelldurchlauf:
Staatsausgaben sollen Aufschwung bringen +++ Softbank kauft ABB-Robotersparte – und sichert sich weltweit Zugriff auf KI +++ Argentinien verkauft Sojabohnen an China – und setzt damit Trump unter Druck +++ Tiefgang: Der Autogipfel zeigt Deutschlands Angst vor Veränderung +++ Shine, baby, shine!
Die Lage. Keir Starmer drängt in Indien auf den schnellen Abschluss eines Freihandelsabkommens mit Großbritannien. Gleiches will die EU. Doch Indiens Regierungschef ist ein schwieriger Verhandlungspartner.
Narendra Modi gratuliert nicht nur Wladimir Putin überschwänglich zum Geburtstag, sondern kauft auch weiterhin massenhaft russisches Öl und Gas. Ein Punkt, der sowohl für Starmer als auch für die EU eigentlich ein Ausschlusskriterium für Verhandlungen ist.
Das müssen Sie heute wissen: Nicht minder schwierig ist Donald Trump. Mit dem US-Präsidenten glaubte sich die EU schon handelseinig, doch die US-Seite hat gegenüber der EU offenbar bereits Nachforderungen gestellt.
Die US-Regierung macht das in Form von „Vorschlägen“ zur Umsetzung eines „gegenseitigen, fairen und ausgewogenen“ Handels. Im Klartext: Die EU soll von ihrem Vorhaben ablassen, US-Konzerne strenger zu regulieren.
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