von Felix Lee, Christiane Kühl, Finn Mayer-Kuckuk, Michael Radunski und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Trotz Krieg und Sanktionen wuchs die russische Volkswirtschaft bislang erstaunlich robust. Die Gründe: Kremlchef Putin hatte auf Kriegswirtschaft umgestellt, das Verteidigungsbudget stieg auf sieben bis acht Prozent des BIP. Da durch den Krieg den Unternehmen die Fachkräfte fehlen, wurde das Lohnniveau rasant in die Höhe getrieben. Das wiederum stimulierte den Konsum, heizte aber zugleich die Inflation auf zehn Prozent an. Der Leitzins der Zentralbank stieg im November 2024 auf 21 Prozent.
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