von Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Global Rights Compliance (GRC) legt weitere Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette von BASF nahe: Der Chemiekonzern soll trotz des Verkaufs von Anteilen an Gemeinschaftsunternehmen noch immer nicht alle Verbindungen zu der Region Xinjiang in China abgebrochen haben, berichten Elisabeth Dostert und Gregor Scheu in der SZ. BASF habe von der Anhui Gold Star Titanium Dioxide Trading Company Lieferungen für Tochterunternehmen in Vietnam und Indien bezogen. Titandioxid wird bei der Herstellung von Lacken eingesetzt.
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