von Michael Radunski, Carolyn Braun, Felix Lee, Finn Mayer-Kuckuk, Florian Eder und Christiane Kühl
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Gegen einen möglichen russischen Angriff gibt es einen neuen Verbündeten: die Natur. Polen prüft derzeit, Feuchtgebiete als grüne Verteidigungslinie zu nutzen. Konkret geht es darum, in den Grenzgebieten zu Russland Überschwemmungsflächen zu erweitern, den Grundwasserspiegel anzuheben und wilde Wälder wachsen zu lassen. So werden Feuchtgebiete Teil geostrategischer Überlegungen.
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