Schnelldurchlauf:
Handelskonflikt: Forderung nach härterer Gangart gegen Trump +++ EU-Haushalt: Europa erhöht den Einsatz +++ Chinas Exportkontrollen treffen CATL-Fabrik in Thüringen +++ Japan forciert Ausbau der Waffenindustrie +++ Tiefgang: Die Deutschen sind nicht faul – aber immer unproduktiver +++ Moore statt Stacheldraht – wie Natur bei der Verteidigung hilft
Die Lage. Rund zwei Billionen Euro – so umfassend soll der mehrjährige Finanzrahmen der EU für die Jahre 2028 bis 2034 werden. Zumindest wenn es nach der Europäischen Kommission geht, die ihre Pläne in Brüssel vorgestellt hat.
Das müssen Sie wissen: Der Sprung vom aktuellen Budget in Höhe von 1,2 Billionen Euro für sieben Jahre wäre gewaltig. Entsprechend ist auch mit großem Widerstand aus einigen EU-Staaten zu rechnen.
Aber: Heruntergebrochen handelt es sich lediglich um 1,26 Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung. Und Brüssel engagiert sich in den Politikbereichen, in denen gerade die größten Probleme zu bewältigen sind wie Handelskonflikte, gemeinsame militärische Abschreckung, Digitalregulierung.
Wichtig ist deshalb, dass Brüssel die richtigen Schwerpunkte setzt – bei Wettbewerbsfähigkeit, Forschung und Sicherheit. Getreu unserem Motto:
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