Die Lage. Rund zwei Billionen Euro – so umfassend soll der mehrjährige Finanzrahmen der EU für die Jahre 2028 bis 2034 werden. Zumindest wenn es nach der Europäischen Kommission geht, die ihre Pläne in Brüssel vorgestellt hat.
Das müssen Sie wissen: Der Sprung vom aktuellen Budget in Höhe von 1,2 Billionen Euro für sieben Jahre wäre gewaltig. Entsprechend ist auch mit großem Widerstand aus einigen EU-Staaten zu rechnen.
Aber: Heruntergebrochen handelt es sich lediglich um 1,26 Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung. Und Brüssel engagiert sich in den Politikbereichen, in denen gerade die größten Probleme zu bewältigen sind wie Handelskonflikte, gemeinsame militärische Abschreckung, Digitalregulierung.
Wichtig ist deshalb, dass Brüssel die richtigen Schwerpunkte setzt – bei Wettbewerbsfähigkeit, Forschung und Sicherheit. Getreu unserem Motto:
Willkommen in der Geoökonomie!
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

