Meldung
KI-Chatbots verbreiten Propaganda auf Geheiß Russlands
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Gefragt zum Ukraine-Krieg liefern ChatGPT, Gemini, DeepSeek und Grok Zitate aus russischen Staatsmedien und von Webseiten mit Verbindungen zum russischen Geheimdienst. Kein Zufall: Das Institute of Strategic Dialogue (ISD) geht davon aus, dass Russland Datenlücken gezielt ausnutzt, um irreführende Informationen zu verbreiten. Fast ein Fünftel der Antworten auf Fragen zum Ukraine-Krieg stützt sich auf Quellen, die dem russischen Staat zugeschrieben werden könnten. Das ist auch deshalb ein wachsendes Problem, da immer mehr Menschen solche Large Language Models als Alternative zu Suchmaschinen nutzen. Wired
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.