von Christiane Kühl, Carolyn Braun, Finn Mayer-Kuckuk, Philip Gerstel und Felix Lee
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Das Aus für die Intel-Fabrik in Magdeburg überrascht niemanden – die „Verschiebung“ galt 2024 schon allgemein als gesichtswahrender Einstieg in den Ausstieg aus dem Projekt. Denn Intel hatte damals schon kein Geld mehr mit der Herstellung von Prozessoren für andere verdient und den Abbau von Kapazitäten erwogen. Der Aufbau neuer Fabriken passte nicht mehr zur Strategie.
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