von Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die US-Autoindustrie verstärkt kurzfristig ihre Lobbyarbeit gegen Umweltschutz, sobald Konsumentinnen und Konsumenten ein stärkeres Umweltbewusstsein zeigen. Das zeigt eine aktuelle DIW-Analyse der Jahre 2006 bis 2019. Steigt der Index für grünere Haushaltspräferenzen um einen Prozentpunkt, erhöhen Unternehmen ihre Lobbyausgaben gegen Umweltregulierung im Schnitt um gut fünf Prozent – für etwa zwei Jahre. Erst danach sinken die Ausgaben wieder. Lobbyausgaben für Umweltschutz nehmen hingegen erst verzögert, dann aber spürbar zu.
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