EU-China: Was trennt, was eint
Von Christiane Kühl, Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk, Carolyn Braun, Philip Gerstel und Felix Lee
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Von Christiane Kühl, Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk, Carolyn Braun, Philip Gerstel und Felix Lee
Während die EU weiter mit Indien über ein Freihandelsabkommen verhandelt, haben Premier Narendra Modi und sein britischer Amtskollege Keir Starmer in London eine umfassende Handelsvereinbarung unterzeichnet. Beide Länder hatten die Verhandlungen dazu bereits im Mai abgeschlossen – vor dem Deal im Handelskonflikt zwischen den USA und Großbritannien. Starmer nannte das Ergebnis damals „das größte und wirtschaftlich bedeutendste bilaterale Handelsabkommen seit dem Austritt aus der Europäischen Union“.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.