Meldung
Europas Auto-Krise wird in Japan und Südkorea als Chance gesehen
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Die Autoindustrie, Säule des europäischen Wohlstands, wird aus drei Richtungen existenziell bedroht: durch den Aufstieg chinesischer E-Autos, die Klimavorschriften aus Brüssel und ein wettbewerbsintensives globales Umfeld, geprägt durch den protektionistischen US-Markt und die chinesische Konkurrenz in Schwellenländern. Parallel dazu fahren Asiens Autobauer wie Honda und Nissan derzeit ihre eigene Krise. Für sie kann die Krise Europas aber eine Chance bieten, sich dort als realistische globale Alternative zur chinesischen Dominanz zu positionieren. Damit das auch für Europa Vorteile bringt, wäre strategische Kooperation gefragt, analysiert Nikkei: Die asiatischen Länder und Europa müssten gemeinsame Autokonzerne schaffen, mit der nötigen Größe, um mit China mitzuhalten. Nikkei
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